Die Sprache ist ein edler Hort!

Der ewige Murks mit der „Genderei“

Die Sprachwelt gilt es nun zu ändern,
mit trottelhaftem, öden „Gendern“.
Wiewohl man bisher nicht gehört,
dass unsre Muttersprache stört.
Die Sprache ist ein edler Hort,
und ich bin stolz auf jedes Wort,
das mir die Mutter einst gelehrt,
das sich im Sprachgebrauch bewährt!
Und wär‘s nicht traurig, müsst man lachen,
was „Sprachverhunzer“ sträflich machen,
die unsre Werte ungebeten
so stümperhaft mit Füssen treten!
Ich danke allen, die sich wehren,
und laut und deutlich aufbegehren!
Die noch nach hehren Werten trachten,
und die den „Genderschmarrn“ missachten!

Künstliche Intelligenz!

Die „künstliche Intelligenz schafft alles!

Ich biete meine Reverenz
als künstliche Intelligenz!
Ich werde künftig für euch denken!
Ich werde eure Schritte lenken!
Ich werde für euch rechnen, planen,
ich kann viel mehr, als sie erahnen!
Ich bin zwar nicht so ganz emphatisch,
noch vielen Leuten nicht sympathisch!
Sie sehen mich noch skeptisch an,
weil ich manipulieren kann.
Doch lasst uns in die Augen schauen,
mit Zuversicht und Gottvertrauen
Sie sorgen sich um Arbeitsplätze,
die man demnächst durch mich ersetze?
Getrost, wir haben einen Plan
Wir stellen sie als Prüfer an,
der meine Arbeit kontrolliert.
Intelligent verrichtet wird!
Somit ist alles wohl „in Butter“!
Für unser Wohl sorgt der Computer!

Wenn es brennt…!

NÖ hat 100.000 freiwillige Feuerwehrleute.

Es brennt, schon kommt die Hilfe her!
Es rettet, löscht die Feuerwehr.
Die Feuerwehr, die für uns wacht,
uneigennützig Tag und Nacht!
Sie rettet Leben, Hab und Gut!
Man ist beeindruckt, zieht den Hut.
Schon hunderttausend Kameraden
darf ich heut vor den Vorhang laden.
Will ihnen meine Ehr bezeugen.
Mich achtungsvoll vor ihnen beugen!

Es ist die Natur…!

Zu den immer häufigeren Naturkatastrophen.

Es bersten die Berge, es wüten die Fluten,
es toben die Stürme, die Erde erbebt!
Der Mensch erfährt hilflos das Wirken der Knuten,
die jemand erzürnt wild mit Schlagkraft erhebt.
Es ist die Natur, von Gott einst geschaffen,
Es ist die Natur, durch die alles geprägt.
Es ist die Natur, die mit eigenen Waffen
alles beschützt und alles zerschlägt!
Bloß Kriege zu führen ist Menschenentscheid!
Hier sind wir mächtig, Herren der Welt!
Wir nehmen uns dafür auch ausreichend Zeit.
Bringen uns mutig ein „Was das Zeug hält“!
Wen wundert’s, wenn Berge die Gipfel verlieren,
wen wundert’s, wenn Fluten uns plagen,
wen wundert’s, wenn wir jede Warnung negieren ,
es steht uns nicht zu, hier laut zu klagen!

An den Kragen???

Der neue SPÖ-Chef und seine „Jugendsünden“!

Andreas Babler, der Marxist,
der nicht ganz weiß, ob er’s noch ist,
will nun die SPÖ befeuern,
und sie zu ihrem Wohl erneuern.
Andreas Babler, der Marxist,
ist wohl ein strammer „Anti-Christ“!
Denn wie man kürzlich erst erfahren,
empfahl der gute Mann vor Jahren,
die Schulkreuze, wie wir sie kennen,
ja nicht im Klassenraum verbrennen.
Zur Mahnung brachte er noch ein,
die Gase könnten giftig sein!
Na ja, was soll man dazu sagen.
Ist dieser Mann nicht zu beklagen,
der so von Religionen spricht?
Ganz ehrlich, ich versteh ihn nicht.
Und dieser Mann soll Menschen leiten?
Mein Gott! Verrückt sind diese Zeiten,
wo selbst „Grüß Gott“ als frommer Gruß,
dem „Guten Tag“ schon weichen muss,
wenn es nach Wunsch von Krainer geht,
der nun im Team von Babler steht.
Schon will ich die Befürchtung wagen:
Geht es den Christen an den Kragen?

Pech!

Der neue Parteiobmann der SPÖ gibt sich sehr selbstbewusst!

Die SPÖ, die nun so tut,
als wäre alles wieder gut,
weil alle Stimmen ausgezählt,
der Obmann endgültig gewählt,
hat wiederum ein großes Pech:
Der Babler gibt sich viel zu frech!
So belehrt er die Parteien,
dass sie zu nichts geeignet seien,
weil nichts zuwege sie gebracht,
und sträflich alles falsch gemacht!
Er wird nun alles neu gestalten,
mit nichts mehr „hinterm Berge“ halten.
Wird die Partei zum Ruhme führen,
sich selbst dereinst zum Kanzler küren!
Beachtlich, dies forsch zu verlangen!
Hat er bei sich schon angefangen?
Und was die „alten Granden‘“ sagen,
will ich nicht ernsthaft hinterfragen!
Von Ludwig vorerst abgesehen:
Wer wird zu seinen „Thesen“ stehen???

Geschätzt!

In der SPÖ geht es drunter und drüber!

Der Parteitag hat erbracht,
dass die Partei verhöhnt, verlacht.
Der Wahlausschuss hat sich verzählt,
wodurch Herr Doskozil gewählt,
und nicht Herr Babler, der gewonnen,
und zwischendurch „den Hut“ genommen.
Herr Babler, damit konfrontiert,
sprach überrascht und konsterniert,
er glaubt nicht an das Endergebnis,
das Doskozil zum Schreck-Erlebnis!
Es ist am Ende wohl egal,
der „Wahltanz“ endete fatal!
Die SPÖ ist schlecht im Wählen,
sie tut sich schwer beim Stimmenzählen!
Ich will ganz ehrlich hier nicht ätzen:
So sollen sie halt künftig schätzen!
Womit man endlich und zuletzt,
den Obmann hätte, der „geschätzt“!

Doskozil wurde gekürt!

Die Wahl zum SPÖ-Parteivorstand ist entschieden!

Ich bin begeistert, tief gerührt!
Es wurde Doskozil gekürt.
Man möchte Freudentränen weinen,
er wird die Streit-Genossen einen!
Kein böses Wort, kein mieser Streit,
nur Harmonie und Einigkeit!
Ludwig setzt sich nun zum Ziel:
Pilgerfahrt zu Doskozil!
Und er tröstet die Genossen:
Bitte, seid doch nicht verdrossen,
lasst uns Doskozil hoch preisen ,
ihm die „Wiener Ehr“ erweisen.
Babler nimmt es, wie es ist,
er, der Möchtegern Marxist,
der sich selber widerspricht:
Ist er’s, oder ist er’s nicht?
Nun wird er sich weiter fragen,
im stillen Kämmerlein beklagen,
dass er den Mund zu voll genommen,
die Rechnung dafür prompt bekommen.
So bleibe ich zum Schluss dabei,
die SPÖ, die Großpartei,
sie wird nun – bitte hier nicht lachen –
in Freundschaft ihre Arbeit machen.
Kein Nörgler und kein böser Ton.
Mein Wort dazu: Zeit wär es schon!

Das Image der Politik!

Zu den derzeitigen Tumulten in einer Parteizentrale.

Was politisch nun geboten,
grenzt an das Wirken von Chaoten!
Statt für den Bürger da zu sein,
haut man sich wild die Schädel ein!
Der Bürger fühlt sich arg gequält,
hat er doch pflichtgetreu gewählt,
und die Versprechen ernst genommen,
die man so reich serviert bekommen.
Nun steht sie wieder in Kritik,
die ach so hehre Politik.
Und das verständlich und zu Recht,
ist doch ihr Image grottenschlecht,
durch das man noch den letzten Rest
an Gunst, Vertrauen schwinden lässt!
Auch dass das Wort nicht wirklich zählt,
erweist sich prompt, nachdem gewählt!
Und dies in Zeiten, die bewegt!
Die Welt uns Grenzen auferlegt!

Die Schlacht ist geschlagen!

Das Ergebnis der Mitgliederbefragung der SPÖ steht fest!

Die Schlacht ist geschlagen! Der Sieger steht fest.
Und schon hört man sagen: Sehr eng der Protest!
Fast gleichauf im Rennen, fast gleich im Gewicht.
Kein Trend zu erkennen, kein deutlich Gesicht!
Und diese Partei, verfeindet, gespalten,
sie soll uns regieren und redlich verwalten?
Man muss es bezweifeln, dass dies ihr gelingt,
nachdem sie so feindselig selbst mit sich ringt!