Der ewige Murks mit der „Genderei“
Die Sprachwelt gilt es nun zu ändern,
mit trottelhaftem, öden „Gendern“.
Wiewohl man bisher nicht gehört,
dass unsre Muttersprache stört.
Die Sprache ist ein edler Hort,
und ich bin stolz auf jedes Wort,
das mir die Mutter einst gelehrt,
das sich im Sprachgebrauch bewährt!
Und wär‘s nicht traurig, müsst man lachen,
was „Sprachverhunzer“ sträflich machen,
die unsre Werte ungebeten
so stümperhaft mit Füssen treten!
Ich danke allen, die sich wehren,
und laut und deutlich aufbegehren!
Die noch nach hehren Werten trachten,
und die den „Genderschmarrn“ missachten!