Babler und die Realität!

In der SPÖ „brodelt“ es schon wieder.

Da hat man kürzlich noch gemeint,
die SPÖ agiert geeint.
Schon plagen Babler böse Krämpfe,
durch heimtückische Grabenkämpfe.
Was immer auch der Babler sagt,
wird äußerst skeptisch hinterfragt.
Herrn Babler kann dies wohl nicht freuen,
er wird es sicher schon bereuen,
dass „Rechenkünstler“ ihn bestimmt,
dass er den Vorsitz übernimmt.
Denn schon erreicht ihn die Kritik,
es werden Meinungen publik,
die großen Worte, die er spricht,
sie taugen in der Praxis nicht.
Das Faktum heißt „Realität“,
die Schwärmerein im Wege steht,
mit der nun Babler konfrontiert.
Ob er die Hürden meistern wird?
Wenn zudem noch von Einigkeit,
kein Ansatz – und dies meilenweit.

Die Raben und das Parlament!

Glaskuppelschäden durch Raben

Das Parlament, mit Glas bedacht,
ist nun entsetzt, und aufgebracht,
denn schwarze Raben fliegen auf,
und werfen spitze Steinchen drauf!
Der Grund hierfür ist auch bekannt:
Die Raben, Krähen auch genannt,
hat Herbert Kickl informiert,
dass alles nur verschlafen wird!
Und nur durch Steinschlag es gelingt,
dass jemand sich zum Handeln ringt!
So hat der Kickl raffiniert
die schwarzen Raben animiert,
echt wirksam dazu beizutragen,
dass sich die „Schwarzen“ selber schlagen.
Auch dass das Bild, das ausgesendet,
blau getönt Sobotka blendet,
ist ein Werk der bösen Blauen,
denen alles zuzutrauen!
Der Umsturzplan, so fintenreich,
heißt „Aufstand – Marke Österreich“!

Gender-Verbot!

Landeshauptfrau Mickl-Leitner will das Gendern im Amt verbieten!

Endlich wird den Sprach-Chaoten
deren „Genderei“ verboten.
Mikl-Leitner hat’s gewagt,
und das Gendern untersagt.
Mikl-Leitners edler Mut,
tut den Spracheschützern gut.
Schon hat Mayer, Star-Jurist,
uns erklärt, was rechtens ist.
Dass die Strafen, nach Beschwerden,
bei Gericht nicht halten werden!
Also wird sich wohl nichts ändern.
Wird man lustvoll weiter „gendern“,
und den Sprachfluss grauslich killen.
Schade um den guten Willen!

Das Sommerloch!

Wirtschaftssprecher Mahrer wiederspricht Babler.

Die Forderung hört sich gut an:
Die Arbeitszeit für Frau und Mann
will Babler sinnvoll drastisch senken,
und so den Leuten Freizeit schenken.
Die Menschen fühlten sich geknechtet,
weshalb Genossen streng errechnet,
dass 32 Stunden reichen,
wobei die Löhne auszugleichen.
Mehr hat Babler nicht gebraucht.
Wirtschaftssprecher Mahrer pfaucht,
ist entsetzt und widerspricht,
Lohnausgleich, den gibt es nicht!
Vielmehr würde er`s begrüßen,
dass wir länger „hakeln“ müssen.
Warum Mahrer widerspricht?
Glaubt er den Genossen nicht,
die sich einmal schon verzählt,
als man ihren Boss gewählt?
Ich, der Laie, meine doch:
Ewig lockt das „Sommerloch“!

Am falschen Ort!

Der Bundespräsident tadelt bei seiner Rede zur Festspieleröffnung
die Bundesregierung.

Es ist wirklich kaum zu fassen:
Van der Bellen kann’s nicht lassen.
Just im hehren Festspielhaus,
teilt er harsche Schelte aus.
Tadelt scharf die Politik,
und belegt sie mit Kritik!
Doch der Ort ist schlecht gewählt.
Dort, wo man sich unterhält,
hat die Politik zu schweigen,
gilt es Kunstverehrung zeigen!
Bitte, werter Präsident,
der den Ort der Kunst verkennt,
wählen Sie als Konsequenz
doch die „Pressekonferenz“.
Dort lässt man das Mahnen, Schelten,
ohne Wenn und Aber gelten!

Der Sandstrand winkt, der Gipfel ruft…!

Die Länge der Parlamentsferien wird wieder kritisiert.

Im Parlament kehrt Ruhe ein!
Kein Hohn, kein böses Wort.
Man lässt die Arbeit Arbeit sein,
9 Wochen ist man fort.
Der Sandstrand winkt, der Gipfel ruft,
es lockt die weite Ferne.
Man hat „gerackert“ und „geschuft“,
auf geht’s in die Wärme!
Die Frau Athene vor dem Haus
blickt traurig, ist frustriert.
Kein „Flitzer“ geht mehr ein und aus,
weil jeder kontrolliert!
So urlaubt auch das „Hohe Haus“,
kein staatliches Getue.
Kein Zwischenruf und kein Applaus,
9 Wochen Hort der Ruhe!

Wenn „ältere Genossen“ schnipseln!

Die Rechtmäßigkeit der Wahl Bablers wird immer wieder angezweifelt.

Die Schnapsidee war grottenschlecht!
Man „schnipselte“ die Wahl zurecht.
Es waren „ältere Genossen,
die offenbar total verdrossen,
weil ihr Bewerber hinten lag,
und man die andern nicht so mag!
Was sollt‘ das Schnipseln und das Schneiden?
Was wollte man damit vermeiden?
Egal, es ist und bleibt ein Schmarren.
Es gleicht dem „Käfig voller Narren“,
wenn immer nur die Frage zählt:
Ist Babler rechtmäßig gewählt?
Und diese Frage stellt sich täglich.
Für einen Rechtsstaat unerträglich!

An zwei Fronten!

Zu den Vorgängen in Russland

Der Herrscher Putin hat befohlen,
das Land Ukraine „heimzuholen“.
Es kurzerhand zu annektieren,
um selber es streng zu regieren.
Doch wie es sich inzwischen zeigt,
ist die Ukraine nicht geneigt,
sich Russland wehrlos zu ergeben,
vielmehr sich kämpfend zu erheben,
des Putins Plan ins Wanken bringen,
und mutig um die Freiheit ringen!
Der Putin tut mir fast schon leid,
denn hat doch in der Zwischenzeit
sein „Koch“, den er so lieb umworben,
den heiß geliebten „Borschtsch“ verdorben!
Was viele nicht erahnen konnten:
Nun kämpft der Putin an zwei Fronten!
Und übrig bleibt bloß Chaos pur.
Der „große Zar“, ein Winzling nur?

Die Sprache ist ein edler Hort!

Der ewige Murks mit der „Genderei“

Die Sprachwelt gilt es nun zu ändern,
mit trottelhaftem, öden „Gendern“.
Wiewohl man bisher nicht gehört,
dass unsre Muttersprache stört.
Die Sprache ist ein edler Hort,
und ich bin stolz auf jedes Wort,
das mir die Mutter einst gelehrt,
das sich im Sprachgebrauch bewährt!
Und wär‘s nicht traurig, müsst man lachen,
was „Sprachverhunzer“ sträflich machen,
die unsre Werte ungebeten
so stümperhaft mit Füssen treten!
Ich danke allen, die sich wehren,
und laut und deutlich aufbegehren!
Die noch nach hehren Werten trachten,
und die den „Genderschmarrn“ missachten!

An den Kragen???

Der neue SPÖ-Chef und seine „Jugendsünden“!

Andreas Babler, der Marxist,
der nicht ganz weiß, ob er’s noch ist,
will nun die SPÖ befeuern,
und sie zu ihrem Wohl erneuern.
Andreas Babler, der Marxist,
ist wohl ein strammer „Anti-Christ“!
Denn wie man kürzlich erst erfahren,
empfahl der gute Mann vor Jahren,
die Schulkreuze, wie wir sie kennen,
ja nicht im Klassenraum verbrennen.
Zur Mahnung brachte er noch ein,
die Gase könnten giftig sein!
Na ja, was soll man dazu sagen.
Ist dieser Mann nicht zu beklagen,
der so von Religionen spricht?
Ganz ehrlich, ich versteh ihn nicht.
Und dieser Mann soll Menschen leiten?
Mein Gott! Verrückt sind diese Zeiten,
wo selbst „Grüß Gott“ als frommer Gruß,
dem „Guten Tag“ schon weichen muss,
wenn es nach Wunsch von Krainer geht,
der nun im Team von Babler steht.
Schon will ich die Befürchtung wagen:
Geht es den Christen an den Kragen?