Die Erde sei ihm leicht!“

Der Heeresminister Starlinger meint, das Bundesheer stehe vor seinem eigenen
Grabe!

Herr Starlinger vom Bundesheer,
sieht wirklich keinen Ausweg mehr.
Das eigne Grab ist aufgetan,
das Heer schickt sich zum Sterben an!
Es kommt demnächst zur großen Wende,
das lange Siechtum hat ein Ende!

Man steht am Grab, ist schwer verdrossen,
denn ausgehungert und verstoßen
war unser Heer in letzter Zeit
strategisch schon dem Tod geweiht!

Man schluchzt und trauert tränenreich!
Von Ferne tönt der „Zapfenstreich“.
Die Generäle kondolieren
laut dem Befehl: Kapitulieren!

Das „Sterbeglöckerl“ klingt verhalten.
Am Friedhofstor Polit-Gestalten
brav Bilderchen vom Heer verteilen,
mit schmerzerfüllten Nachruf-Zeilen!

Und die Regierung lässt verkünden:
Der Herrgott schau nicht auf die Sünden,
die dieses Heer auf sich geladen,
mit ihren steten Eskapaden,
indem es beispielsweise wollte,
dass man es finanzieren sollte!

Der Tod des Heeres ist erreicht!
„Die Erde“ – sagt man – sei ihm leicht!

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