Putin-Treue!

Putins Juwelen für die Ministerin

Putin, russischer Galan,
reiste einst nach Gamlitz an,
wo Frau Kneissl grad sich traute,
und nach einen Tänzer schaute.

Hei, war das ein hübsches Paar!
Alles klappte wunderbar.
Don Kosaken tanzten, spielten,
alle viel Applaus erhielten.
Und als unbedingtes Muss,
gab’s ein “Knickserl“ dann zum Schluss.
Und auch wertvolle Juwelen
durften als Geschenk nicht fehlen.

Und um die wird jetzt gestritten,
und darauf herumgeritten.
Kneissl legt sich nämlich quer,
gibt die „Klunker“ nicht mehr her!
Außerdem hat sie bekräftigt,
sie bleibt weiterhin beschäftigt
bei Herrn Putin, der sie schätzt,
mit dem Teufel ist vernetzt!

Putin, Kneissl, dieses Paar,
macht ein böses Märchen wahr,
wo die Krieger aufmarschieren,
Kranke unheilvoll agieren!

Singen für den Frieden

Unsere Popstars singen für den Frieden

Putin bombt die Städte nieder!
Mordend zieht er durch das Land.
Luftalarme immer wieder,
Putin zeigt die starke Hand!

Zivilisten, Kinder, Greise,
werden in die Luft gesprengt.
Putin zeigt auf seine Weise,
wie er über Frieden denkt.

Menschen flüchten vor Granaten,
suchen Schutz im fremden Land,
wo sie sehnsüchtig erwarten
dass wer reicht die milde Hand!

Während grauenvoll gemordet,
weil es Putin so gefällt.
Und der Wahnsinn überbordet,
wild in Putins kranker Welt!

Mit Musik und mit Gesängen
wird der Flüchtlinge gedacht.
Wollen wir die Ketten sprengen,
die benützt die böse Macht!

50.000!

Zu den vielen Neuinfektionen in Österreich

50.000 infiziert!
50.000 registriert!
50.000 sind daheim!
Müssen abgesondert sein!

Man hat die Einschränkung gelockert,
und wohl damit zu hoch gepokert!
Das Virus hat darauf gewartet,
und seinen Angriff wild gestartet!

Zwei Tage war man „maskenfrei“,
schon war die Träumerei vorbei
von Freiheit ohne Pflicht und Zwang,
was sich erwies als Bumerang!

Man hat sich schwer verspekuliert,
bedenkenlos zu viel riskiert!
So ist es halt, und so wird’s bleiben.
Das Virus wird es weiter treiben,
uns Menschen weiter drangsalieren,
bis machtlos wir dann resignieren.
Und enttäuscht uns eingestehen,
wir sind Spielball im Geschehen!
Wir sind hilflos ausgesetzt,
wie erwiesen doch zuletzt.
Öffnet weiter alle Schranken,
und das Virus wird euch danken!

Ach, die Wirtschaft will es so?
Dann „Glück auf“, und werdet froh!

„Bub“ aus Leningrad

Zu den schrecklichen Kriegshandlungen in der Ukraine
Putin, „Bub“ aus Leningrad,
war in Moskau schrecklich fad.
Keine Kriege, weit und breit,
dies zu ändern wäre Zeit.

Sagt mit bitterernster Miene,
bringt mir doch die Ukraine,
die mir längst ein Dorn im Auge,
ohne Russland zu nichts tauge!

Außerdem, so wird gesagt,
hat er frevelhaft gewagt,
mit der Nato lieb zu schäkern,
so sein Russland zu bekleckern.
Denn vor seinen stolzen Toren,
hat die Nato nichts verloren.
Also zieht nun in den Krieg,
bringt mir raschest heim den Sieg!
Denn mein Aufmarsch ist geordnet,
notfalls wird das Volk ermordet.

So kam es auch, die Welt erstarrt,
im Schrecken zaudernd sie verharrt!
Der Krieg, den niemand hat gewollt,
und welcher nie beginnen sollt,
den alle Staaten bitter hassen,
wird keine Sieger hinterlassen.
Und alles nur, weil Putin fad,
dem „Ehrgeizling“ aus Leningrad.

„Rotes Gsindl“

Mikl-Leitner hat sich entschuldigt
Man hört, dass die Parteigenossen,
seit neuem allesamt verdrossen,
weil Mikl-Leitner, uncharmant,
sie „rotes Gsindl“ frech genannt.

Nun, wirklich fein klingt es ja nicht,
wenn man so über „Rote“ spricht.
Und „Gsindl“, hört, das geht zu weit,
das ruft nach Widerruf, verzeiht!

Schon wird gefordert, bitte sehr,
da muss ein Unter-Ausschuss her,
der Mikl-Leitner einvernimmt,
wie weit der „Gsindl-Vorwurf“ stimmt.

Herr Sobotka steht schon bereit,
auch Krainer nimmt sich wieder Zeit.
Die Bürger sind schon sehr gespannt,
wie „Sozis“ künftighin genannt.

Die Frage drängt, belastet mich.
Die „Namensgebung“ hat`s in sich !

Hofknicks auf österreichisch!

Das spanische Königspaar auf Staatsbesuch in Wien
Mich überfällt ein blanker Schock:
Wer kriecht hier förmlich untern Rock?
Wer fällt devot mit Akribie
vor der Erlaucht fast auf die Knie?
Um es hier raschest klar zu stellen,
es ist die Frau von Van der Bellen.

Letizia, die Königin,
sie nimmt den Knicks gelassen hin.
Sie lächelte, so gut sie kann
das häufchen Elend gnädig an,
das vor ihr untertänigst kauert,
die hohe Achtung untermauert.
Und schon wird boshaft kritisiert,
hat man den Knicks zu viel trainiert?

Ob sie auch Politik versteht?

Frau Dr. Rabl-Stadler wird von der Leserschaft als künftige Bundespräsidentin vorgeschlagen.

Nun wird uns hocherfreut bekannt,
dass Frau Rabl-Stadler auch genannt,
als Nachfolge von Van der Bellen,
sie sollte sich der Wahl auch stellen.

Als Festspiel-Chefin engagiert,
hat sie die Künstler dirigiert,
die auf der Bühne uns erfreut,
die keine Kritiken gescheut.

Ob sie auch Politik versteht,
wo`s nur um Mord und Totschlag geht,
und jede Menge Blut vergossen,
von lieben Freunden und Genossen.
Und nur ein Drama uns geboten,
von „Künstlern“ aus dem Fach „Chaoten“.

Und wahrlich, man könnt vieles wetten,
es könnte sie kein Vorhang retten,
wenn die Parteien sich bekriegen,
sich wütend in den Haaren liegen.
Und niemand sich ums Drehbuch pfeift,
indem man stets nur höhnisch keift,
nur spottet und Grimmassen schneidet,
dass selbst der Maskenbildner leidet.

Frau Rabl-Stadler, so, das wärs,
falls sie auch lesen meinen Vers,
dann überlegen sie sich gut,
ob sie tatsächlich so viel Mut,
die Wiener Hofburg zu bespielen,
Applaus und Zuspruch zu erzielen.
Ich selber will nur eines sagen:
Ich würde keinesfalls es wagen.

Karas gegen Woltron!

Karas widerspricht Woltron!

Karas, Brüssels Mann vor Ort,
schreibt gekränkt im „Freien Wort“,
dass er doch schwer irritiert,
weil Herr Woltran ihn zitiert,
und ihm sträflich unterstellt,
dass er zur Atomkraft hält.

Wer nun Recht hat ist egal,
achtenswert ist’s allemal,
wie Herr Karas aufbegehrt,
und im „Freien Wort“ verkehrt,
wo die Leser oben, klagen,
freimütig die Meinung sagen.
Üben mutig die Kritik
an Gesellschaft, Politik.
Am Ereignis, das bewegt.
Meine Hochachtung! Respekt!

Das hat der Kirche noch gefehlt!

Dem ehemaligen Papst Benedikt wird vorgeworfen, gelogen zu haben.

Der Papst Benedikt, wird geklagt,
hat einst die Wahrheit nicht gesagt.
Mit einem Wort, er hat gelogen,
und „seinen Herrn“ somit betrogen.
Hat Kindesmissbrauch ignoriert,
ihn quasi kirchlich toleriert!
Der Vorwurf, in den Raum gestellt,
der hat „der Kirche“ noch gefehlt!
Ein deutscher Papst, der sträflich lügt,
na herzlich „Danke! Das genügt“!

Ob Gott dem Diener wohl verzeiht,
der hoffnungsfroh von ihm geweiht?
Und was die Katholiken sagen,
die fromm getauft die Kirche tragen?
Ach, lieber Herrgott, sag einmal,
ein „schwarzes Schaf“ im Personal?
Fühlst du dich nicht zutiefst verletzt,
vom Petri-Stuhl, den du besetzt?

Wird ihn Deutschland auch noch lieben,
das einst „Wir sind Papst“ geschrieben?
Wichtig, dass der Glaube hält,
der für mich alleine zählt.
Der den Menschen Hoffnung gibt,
gleichgültig, welch Papst beliebt.

Weg mit der Polizei!

Junge SPÖ will Polizei abschaffen.

Die Polizei als Ordnungskraft,
gehört zur Gänze abgeschafft.
„Rote“ Studenten fordern dies,
für ihr begehrtes Paradies,
wo jeder macht, was ihm beliebt,
in dem es lauter „Engel“ gibt.

Die Forderung hat es in sich,
ist es doch nicht verwunderlich,
dass Menschen Polizisten hassen,
sich ungern kontrollieren lassen.
Frau Rendi-Wagner seid so gut,
zeigt unverzüglich ihren Mut,
„Studenten“, die sich so verhalten,
aus Funktionen fern zu halten.
Denn was sie dümmlich fordern, ehrlich,
ist staatspolitisch echt gefährlich!