Das überforderte Ross!

Merkel als „Reiter – Denkmal“ zerbröselt.

Echt eindrucksvoll, wie ein Koloss,
saß Merkel auf dem hohen Ross,
Als Denkmal war sie aufgestellt,
als beste Kanzlerin der Welt.
Doch das Ross, auf dem sie hockte,
kurz drauf gehörig bockte.
Hielt der Reiterin nicht stand,
und zerbröselte zu Sand!
Schon hat schelmisch man vernommen,
dass es musste wohl so kommen,
denn was Merkel uns stets lehrte,
sich in Wahrheit nicht bewährte!
Mit dem Spruch „Wir schaffen das“,
liegt sie mit dem Ross im Gras.
Frau Merkel sieht sich traurig um.
Nur schwaches Wiehern zeugt vom Ruhm!

Die neue Armut!

Strafprozesse treiben manchen in die Armut.

Ein Strafverfahren kostet Geld,
das H.C-Strache scheinbar fehlt.
So schrieb er an den Staatsanwalt:
Macht bitte, bitte, bitte Halt,
man möge ihm Vertrauen schenken,
juristisch „ökonomisch“ denken.
Vergessen soll man den Verdacht,
der sichtbar Schwierigkeiten macht.
Den Verdächtigen sekkiert,
und seinen guten Ruf ruiniert.
Doch fürchte ich, dem Staatsanwalt
lässt das Begehren eisig kalt.
Er geht gesetzlich seinen Weg,
denn Armut ist kein Privileg.
Auch wenn man fast schon Kanzler war,
scheint mir der Antrag sonderbar.
Und zeigt, wie weit man es gebracht,
wenn man im Amte Stuss gemacht!

Faires Verfahren?

Der Richter in einem laufenden Prozess wird wegen Befangenheit kritisiert.

Es gilt die Unschuld, wie man sagt,
ist man doch erst nur angeklagt.
Bis dann das Strafgericht entscheidet,
dass man zu Unrecht „angekreidet“!
Doch wie man heut schon ahnen kann,
geht das Schlamassel jetzt schon an:
Ein Richter, der nicht unbefangen,
lässt um ein faires Urteil bangen.
Er urteilt trotz berechtigter Kritik
im Namen unsrer Republik!
Ach ja, das ist völlig normal.
Bedenklich scheint es allemal!

„Kammerspiele“ im Parlament!

Die Sommergespräche werden aus einem Parlamentskammerl übertragen.

Alles spricht vom großen Jammer
mit der dunklen Besenkammer,
wo man völlig ungestört
Mandatare streng verhört!
Jeder klagt so gut er kann,
seine Mitbewerber an.
Schimpft empört auf die Regierung,
drängt auf dringliche Sanierung,
die nur er vollbringen kann,
lässt man ihn nur schnellstens ran!
Besenkammer, Dunkelkammer,
insgesamt ein echter Jammer,
was vom ORF geboten!
Meisterwerk von „Top-Chaoten“,
die mit dieser Sendung prahlen,
die wir Zwangsbeglückte zahlen!

Ehrfurcht vor Menschenleben!

Zu den täglichen Berichten über Mord und Totschlag!

Man fragt sich sorgenvoll vermehrt:
Ist denn das Leben nichts mehr wert?
Da wird gestochen und geschlagen,
man geht sich wütend an den Kragen!
Da wird geschossen und ertränkt,
von blindem Hass und Zorn gelenkt!
Man kann die Gräuel nicht mehr hören,
die täglich schon den Frieden stören,
den Menschen sich so sehr ersehnen,
für ihn auch Lasten übernehmen.
Da hilft kein Mahnen und kein Drohen,
wenn Mitmenschen so sehr verrohen.
Sie keine Werte mehr beachten,
und nur nach Mord und Totschlag trachten!
Ich denke mutlos an das Morgen,
und mach mir um die Kinder Sorgen,
die Anspruch auf die heile Welt,
in der nur Achtung, Liebe zählt!
Ich will die Forderung erheben:
Habt Ehrfurcht vor dem Menschenleben!!!

Beim Flaschendrehen!

Beim Flaschendrehen küsste damals Glawischnig
den Herbert Kickl.

Frau Glawischnig hat gesagt,
sie hat es seinerzeit gewagt,
den Kickl nicht nur lieb zu grüßen,
auch ihn entfesselt wild zu küssen!
Dies alles sei im Scherz geschehen,
beim gern gespielten „Flaschendrehen“.
Die „Bombe“ hat voll eingeschlagen.
Die Nachricht muss man weitersagen.
Da will ich aber auch verraten:
Es war dereinst im Kindergarten,
da habe ich, das muss man wissen,
an Mädchenzöpfen wild gerissen,
die kunstvoll täglich neu geflochten,
die wir als Buben gar nicht mochten.
Soviel zur momentanen Lage,
die heißen Meldungen zum Tage,
die alles Elend überragen,
das mühsam kaum noch zu ertragen!

Babler und die Realität!

In der SPÖ „brodelt“ es schon wieder.

Da hat man kürzlich noch gemeint,
die SPÖ agiert geeint.
Schon plagen Babler böse Krämpfe,
durch heimtückische Grabenkämpfe.
Was immer auch der Babler sagt,
wird äußerst skeptisch hinterfragt.
Herrn Babler kann dies wohl nicht freuen,
er wird es sicher schon bereuen,
dass „Rechenkünstler“ ihn bestimmt,
dass er den Vorsitz übernimmt.
Denn schon erreicht ihn die Kritik,
es werden Meinungen publik,
die großen Worte, die er spricht,
sie taugen in der Praxis nicht.
Das Faktum heißt „Realität“,
die Schwärmerein im Wege steht,
mit der nun Babler konfrontiert.
Ob er die Hürden meistern wird?
Wenn zudem noch von Einigkeit,
kein Ansatz – und dies meilenweit.

Die Raben und das Parlament!

Glaskuppelschäden durch Raben

Das Parlament, mit Glas bedacht,
ist nun entsetzt, und aufgebracht,
denn schwarze Raben fliegen auf,
und werfen spitze Steinchen drauf!
Der Grund hierfür ist auch bekannt:
Die Raben, Krähen auch genannt,
hat Herbert Kickl informiert,
dass alles nur verschlafen wird!
Und nur durch Steinschlag es gelingt,
dass jemand sich zum Handeln ringt!
So hat der Kickl raffiniert
die schwarzen Raben animiert,
echt wirksam dazu beizutragen,
dass sich die „Schwarzen“ selber schlagen.
Auch dass das Bild, das ausgesendet,
blau getönt Sobotka blendet,
ist ein Werk der bösen Blauen,
denen alles zuzutrauen!
Der Umsturzplan, so fintenreich,
heißt „Aufstand – Marke Österreich“!

Die Blase!

Van der Bellen fordert uns auf, die Blase platzen zu lassen!

Van der Bellen hat gemeint,
geht durchs Leben doch geeint.
Lasst euch nicht die Chance verpatzen,
lasst doch eure Blase platzen!
Geht zum Nachbarn und fragt an,
ob er Hilfe brauchen kann.
Also, will man Menschen meiden,
liegt es bloß am „Blasenleiden“.
Drum, ihr lieben Urologen,
seid uns bitte doch gewogen,
lasst den Frieden uns gestalten,
der von Blasen aufgehalten.

Blasen, die trotz Stechen, Quetschen, Kratzen,
leider Gottes nur schwer platzen!

Gender-Verbot!

Landeshauptfrau Mickl-Leitner will das Gendern im Amt verbieten!

Endlich wird den Sprach-Chaoten
deren „Genderei“ verboten.
Mikl-Leitner hat’s gewagt,
und das Gendern untersagt.
Mikl-Leitners edler Mut,
tut den Spracheschützern gut.
Schon hat Mayer, Star-Jurist,
uns erklärt, was rechtens ist.
Dass die Strafen, nach Beschwerden,
bei Gericht nicht halten werden!
Also wird sich wohl nichts ändern.
Wird man lustvoll weiter „gendern“,
und den Sprachfluss grauslich killen.
Schade um den guten Willen!