Was hier am „runden Tisch“ geboten…!

Im sogenannten „Asylfall“ schieben die Behörden die
Verantwortung hin und her

Ob Vorder- oder Hintertür,
es spricht so vieles klar dafür,
dass die Gesetzeslage schlecht,
und jeder meint, er sei im Recht!

Doch wie die Praxis uns beweist,
ist man nur hartnäckig und dreist,
kann man Behörden hilflos machen,
dass förmlich laut „die Hühner lachen“!

Man fragt, wer wohl entscheidet, wer?
Man schiebt den Ball stets hin und her!
Und übt sich köstlich in Geduld,
und jeder gibt dem andern schuld!

Inzwischen wird geraubt, geschändet,
von „Gutmenschen“ verführt, geblendet!
Genötigt, sich selbst anzuklagen,
und Ordnungssinn zu hinterfragen!

Was hier „am runden Tisch“ geboten,
erinnert stark an die Chaoten,
die immer alles kritisieren,
dabei stets die Vernunft verlieren!

Und währenddessen tritt es ein:
Man kommt beim Hintertürl rein,
um hier geschützt bei uns zu bleiben,
und weiter seinen „Spaß“ zu treiben!

Nun ist es tot. Erwürgt. Geschändet!

Die Eltern des getöteten Kindes wollen den Staat klagen

Eltern haben sich entschieden:
Autorität wird streng gemieden.
Ihr Kind, so hatten sie erwogen,
es wurde schrankenlos erzogen.
Es konnte machen, was es wollte!
So machte es nicht, was es sollte!

Nun ist es tot. Erwürgt. Geschändet.
Sein Leben wurde jäh beendet!
„Entsorgt“, im Rasen abgelegt,
worüber man zu Recht erregt!

Die Eltern überlegen nun,
es wäre demnach opportun,
den Staat gerichtlich anzuklagen.
Delikt: Bewiesenes Versagen!

Herr Anwalt, bitte, seid nicht bös!
Ihr Ansinnen ist skandalös!
Die Absicht ist ein echter Jammer!
Was sagt hierzu die Anwaltskammer?

Der Bürger solle dafür zahlen,
wenn „Eltern“ protzig damit prahlen,
dass sie die Kinder nicht verletzen,
und ihnen keine Grenzen setzen!

Ihr Klagsbegehren stimmt mich bange!
Die Welt steht keinesfalls mehr lange!

Ein böser Traum!

Ein 13jähriges Kind wurde ermordet!

Ein Kind mit knappen 13 Jahren
erkennt noch nicht all die Gefahren,
die schlechte „Freunde“ ihm bescheren,
wie uns die Vorkommnisse lehren!

Es wurde nun missbraucht, geschändet!
Sein Leben wurde jäh beendet!
„Entsorgt“, wie Abfall unterm Baum!
Man wünscht, es wär ein böser Traum.

Doch nein, das alles ist geschehen,
entrüstet muss man eingestehen:
So schrecklich, grausam und gemein,
kann offenbar der Mensch nur sein,
für den in seiner kranken Welt,
ein Kindesleben wohl nichts zählt!

Bezahlen für Kirchenbesuch!

Im Salzburger Dom soll man demnächst Euro 5,00 Eintritt bezahlen!

Kirchen, wird uns stets berichtet,
sind zu Gottes Ehr errichtet.
Sind als Gotteshaus bekannt,
gerne Bethaus auch genannt.

Ich will in die Kirche gehen,
betend vor dem Herrgott stehen.
Gott, dem Herrn, die Ehr erweisen,
ihn als großen Schöpfer preisen.

Künftig soll man dafür „blechen“,
will man mit dem Herrgott sprechen.
Neben frommen Opfergaben,
will man Eintrittsgelder haben.

Zum Plan der Kirche nur so viel:
Der Teufel hat die Hand im Spiel!
Der Satan, der er ewig bleibt!
Die letzten Christen Gott vertreibt!

Es ist rechtens, laut zu klagen.
„Weiche Satan“, möcht man sagen!

Ein Pferd nahm Abschied!

Ein Fiaker-Pferd verendete vor der „Wiener „Burg“.
Die Tierschützer wollen die Fiaker verbieten.

Ich zog seit vielen, vielen Tagen
vergnügt stets den „Fiaker-Wagen“.
Ich galt als Pferd wohl immer schon
als Wiener Top-Attraktion.

Ich trabte stolz durch meine Stadt,
die wahrlich viel zu bieten hat.
Mein Herrl lenkte mit Gefühl
mich durch das rege Stadt-Gewühl!

Als Pferd, mit meinem tollen Wagen,
hab‘ ich seit Jahren beigetragen,
dass die Touristen viel erfahren,
die aufmerksame Gäste waren.

Nun, vor der „Burg“ ist es geschehen:
Mein Pferdeherz blieb plötzlich stehen,
inmitten meiner Arbeitspflicht.
Es schlug nach Jahren einfach nicht,
nachdem ich alles stets gegeben
in meinem stolzen Pferdeleben.

Ich war ein echter Wiener Schimmel,
der wiehernd grüßt vom Pferde-Himmel!

AMEN!

Der österreichische Beitrag beim Song-Contest 2021 ist
leider durchgefallen.

Der Aufwand, der enorm getrieben,
ist leider nicht belohnt geblieben.
Das Lied, das vielen nicht gefallen,
wird wie so viele still verhallen!

Der Sänger hat es gut gemacht,
hat sich mit Inbrunst eingebracht,
von Lichteffekten unterstützt,
es hat ihm leider nichts genützt.

Doch denke ich mir, sei’s wie’s sei,
die Hauptsache, man war dabei.
Man sang beherzt, im tollen Rahmen –
A M E N !

Nicht geimpft!

Viele Lehrerinnen und Lehrer sind vor der geplanten
Schulöffnung noch nicht gegen Corona geimpft.

Die Schulen sperren demnächst auf!
Die Schüler, Eltern warten drauf!
Doch eines mich ein wenig stört,
man hat sich etwas umgehört,
mit dem Ergebnis, das besagt,
dass viele Lehrer nicht gewagt
die Impfung an sich vorzunehmen,
wenn sie den Impfstoff nicht bekämen,
den sie sich wünschen, ihn allein,
sonst lassen sie die Impfung sein.

So weit, so gut, ihr gutes Recht!
Doch für die Schüler ist das schlecht.
Sie sind demnach zu guter Letzt
dem Lehrer hilflos ausgesetzt,
der nicht geimpft im Raum agiert,
und so zur „Viren-Schleuder“ wird.

Und dennoch will man unterrichten?
Ob dies gescheit? Ich mein‘, mitnichten!

Abgeknallt!

Prinz von und zu Liechtenstein hat in Rumänien
einen geschützten Bären geschossen.

Ein Bär, der wahrlich weltbekannt,
der „Arthur“ liebevoll genannt,
er war der Stolz der Nation,
und dies sehr viele Jahre schon.
Er war bewundert weit und breit,
als größter „Petzi“ unsrer Zeit.

Ein „Jäger“ aus der Steiermark,
er fühlte sich unendlich stark,
er lauerte dem „Arthur“ auf
und böllerte beherzt wild drauf!

Es hat dem „Arthur“ nichts genützt,
dass er in seinem Land geschützt!
Dem „von und zu“ war dies egal,
er ließ dem „Arthur“ keine Wahl,
denn als Trophäe, heiß begehrt,
war er 7.000,- Euro wert!

Verehrter Prinz, ich find‘ es geil,
und grüße sie mit „Waidmanns Heil“,
weil sie mit „Arthur“, diesem Großen,
den allergrößten „Bock“ geschossen!

MUTTER

Für alle Mütter, die ein ganzes Leben lang aufopfernd und
liebevoll für ihre Kinder da sind.

Mutter, hör was ich dir sage:
Heute ist nicht „alle Tage“!
Heute wirst du hoch verehrt,
und zum Mittelpunkt erklärt.

Nimm den Blumenstrauß entgegen,
lasse dich dazu bewegen
mir zu lauschen, was ich sag,
hier und heut, am Muttertag!

Du hast mich zur Welt gebracht,
hast stets über mich gewacht,
dass im Leben ich bestehe,
nur die rechten Wege gehe!

Hast mit Mühe mich ernährt,
damals, durch den Krieg erschwert!
Hab ich trotzig hinterfragt,
Alltagssorgen laut beklagt,
meintest du: Schon gut, mein Kind,
wichtig dass wir glücklich sind!

Ja, du warst mein großer Halt.
Liebend, fördernd – Mutter halt!

Will in Ehrfurcht an dich denken,
dir ein Sträußchen Blumen schenken.
Leg sie dankbar auf dein Grab.
Spür, wie lieb ich dich noch hab!

„Gemma!“

Sieben Polizisten bei Demonstrationen am 1. Mai 2021 in Wien verletzt!

Gemma Polizisten haun!
Gemma die Chaoten schaun!
Gemma, lasst uns demonstrieren!
Gemma, lasst uns provozieren!
Gemma, lasst uns lautstark schimpfen!
Gemma, wehrt euch gegen Impfen!
Gemma, „Super-Linke – Rechte“!
Gemma, prangert an das Schlechte!
Gemma, tobt euch richtig aus!
Gemma, lasst „die Sau heraus!“
Gemma, sagen „Grüne“, „Blaue“!
Gemma, dass man gründlich schaue,
wie sich Nehammer verhält!
Wieviel Meinungsfreiheit zählt!

Und schon bringt der Aufruf „Gemma“
jeden Rechtsstaat ins Dilemma,
wenn zerknirscht man konstatiert,
wie Beamte attackiert,
die den schweren Dienst verrichten,
in Befolgung ihrer Pflichten!

Drum, ich räume ernsthaft ein:
Schwer ist’s, Polizist zu sein!