Singen für den Frieden

Unsere Popstars singen für den Frieden

Putin bombt die Städte nieder!
Mordend zieht er durch das Land.
Luftalarme immer wieder,
Putin zeigt die starke Hand!

Zivilisten, Kinder, Greise,
werden in die Luft gesprengt.
Putin zeigt auf seine Weise,
wie er über Frieden denkt.

Menschen flüchten vor Granaten,
suchen Schutz im fremden Land,
wo sie sehnsüchtig erwarten
dass wer reicht die milde Hand!

Während grauenvoll gemordet,
weil es Putin so gefällt.
Und der Wahnsinn überbordet,
wild in Putins kranker Welt!

Mit Musik und mit Gesängen
wird der Flüchtlinge gedacht.
Wollen wir die Ketten sprengen,
die benützt die böse Macht!

50.000!

Zu den vielen Neuinfektionen in Österreich

50.000 infiziert!
50.000 registriert!
50.000 sind daheim!
Müssen abgesondert sein!

Man hat die Einschränkung gelockert,
und wohl damit zu hoch gepokert!
Das Virus hat darauf gewartet,
und seinen Angriff wild gestartet!

Zwei Tage war man „maskenfrei“,
schon war die Träumerei vorbei
von Freiheit ohne Pflicht und Zwang,
was sich erwies als Bumerang!

Man hat sich schwer verspekuliert,
bedenkenlos zu viel riskiert!
So ist es halt, und so wird’s bleiben.
Das Virus wird es weiter treiben,
uns Menschen weiter drangsalieren,
bis machtlos wir dann resignieren.
Und enttäuscht uns eingestehen,
wir sind Spielball im Geschehen!
Wir sind hilflos ausgesetzt,
wie erwiesen doch zuletzt.
Öffnet weiter alle Schranken,
und das Virus wird euch danken!

Ach, die Wirtschaft will es so?
Dann „Glück auf“, und werdet froh!

„Bub“ aus Leningrad

Zu den schrecklichen Kriegshandlungen in der Ukraine
Putin, „Bub“ aus Leningrad,
war in Moskau schrecklich fad.
Keine Kriege, weit und breit,
dies zu ändern wäre Zeit.

Sagt mit bitterernster Miene,
bringt mir doch die Ukraine,
die mir längst ein Dorn im Auge,
ohne Russland zu nichts tauge!

Außerdem, so wird gesagt,
hat er frevelhaft gewagt,
mit der Nato lieb zu schäkern,
so sein Russland zu bekleckern.
Denn vor seinen stolzen Toren,
hat die Nato nichts verloren.
Also zieht nun in den Krieg,
bringt mir raschest heim den Sieg!
Denn mein Aufmarsch ist geordnet,
notfalls wird das Volk ermordet.

So kam es auch, die Welt erstarrt,
im Schrecken zaudernd sie verharrt!
Der Krieg, den niemand hat gewollt,
und welcher nie beginnen sollt,
den alle Staaten bitter hassen,
wird keine Sieger hinterlassen.
Und alles nur, weil Putin fad,
dem „Ehrgeizling“ aus Leningrad.

Ob sie auch Politik versteht?

Frau Dr. Rabl-Stadler wird von der Leserschaft als künftige Bundespräsidentin vorgeschlagen.

Nun wird uns hocherfreut bekannt,
dass Frau Rabl-Stadler auch genannt,
als Nachfolge von Van der Bellen,
sie sollte sich der Wahl auch stellen.

Als Festspiel-Chefin engagiert,
hat sie die Künstler dirigiert,
die auf der Bühne uns erfreut,
die keine Kritiken gescheut.

Ob sie auch Politik versteht,
wo`s nur um Mord und Totschlag geht,
und jede Menge Blut vergossen,
von lieben Freunden und Genossen.
Und nur ein Drama uns geboten,
von „Künstlern“ aus dem Fach „Chaoten“.

Und wahrlich, man könnt vieles wetten,
es könnte sie kein Vorhang retten,
wenn die Parteien sich bekriegen,
sich wütend in den Haaren liegen.
Und niemand sich ums Drehbuch pfeift,
indem man stets nur höhnisch keift,
nur spottet und Grimmassen schneidet,
dass selbst der Maskenbildner leidet.

Frau Rabl-Stadler, so, das wärs,
falls sie auch lesen meinen Vers,
dann überlegen sie sich gut,
ob sie tatsächlich so viel Mut,
die Wiener Hofburg zu bespielen,
Applaus und Zuspruch zu erzielen.
Ich selber will nur eines sagen:
Ich würde keinesfalls es wagen.

Das hat der Kirche noch gefehlt!

Dem ehemaligen Papst Benedikt wird vorgeworfen, gelogen zu haben.

Der Papst Benedikt, wird geklagt,
hat einst die Wahrheit nicht gesagt.
Mit einem Wort, er hat gelogen,
und „seinen Herrn“ somit betrogen.
Hat Kindesmissbrauch ignoriert,
ihn quasi kirchlich toleriert!
Der Vorwurf, in den Raum gestellt,
der hat „der Kirche“ noch gefehlt!
Ein deutscher Papst, der sträflich lügt,
na herzlich „Danke! Das genügt“!

Ob Gott dem Diener wohl verzeiht,
der hoffnungsfroh von ihm geweiht?
Und was die Katholiken sagen,
die fromm getauft die Kirche tragen?
Ach, lieber Herrgott, sag einmal,
ein „schwarzes Schaf“ im Personal?
Fühlst du dich nicht zutiefst verletzt,
vom Petri-Stuhl, den du besetzt?

Wird ihn Deutschland auch noch lieben,
das einst „Wir sind Papst“ geschrieben?
Wichtig, dass der Glaube hält,
der für mich alleine zählt.
Der den Menschen Hoffnung gibt,
gleichgültig, welch Papst beliebt.

Weg mit der Polizei!

Junge SPÖ will Polizei abschaffen.

Die Polizei als Ordnungskraft,
gehört zur Gänze abgeschafft.
„Rote“ Studenten fordern dies,
für ihr begehrtes Paradies,
wo jeder macht, was ihm beliebt,
in dem es lauter „Engel“ gibt.

Die Forderung hat es in sich,
ist es doch nicht verwunderlich,
dass Menschen Polizisten hassen,
sich ungern kontrollieren lassen.
Frau Rendi-Wagner seid so gut,
zeigt unverzüglich ihren Mut,
„Studenten“, die sich so verhalten,
aus Funktionen fern zu halten.
Denn was sie dümmlich fordern, ehrlich,
ist staatspolitisch echt gefährlich!

„Atom-Angriff“ aus Brüssel!

Unsere Klimaschützer fordern: “Atom-Angriff“ aus Brüssel abwehren!

Nun wird schon selbst dem Laien klar:
Aus Brüssel droht der Welt Gefahr!
Atomkraft wird uns angepriesen,
obwohl Defekte schon bewiesen,
wie tödlich doch der Mensch verstrahlt,
weil Mahnungen im Wind verhallt!

Den Menschen, scheint’s, ist nichts zu dumm!
Sie bringen sich wohl selber um,
indem sie für Atomkraft werben,
und „strahlend“ für den Fortschritt sterben!

Gestorben wird exakt nach Plan,
man bietet „Sterbehilfe“ an,
mit Wünschen für die ew’ge Ruh,
samt einen „Nachruf“ der EU!

Ein kleines Päckchen mit Dekor…

Weihnacht

 

 

 

 

 

Die Frage wird vermehrt vernommen:
Darf das Christkind doch noch kommen?
Wo doch alles auf der Welt
gern in Frage wird gestellt.

Es darf, sag ich, wir sind bereit,
und öffnen unsre Herzen weit.
Der allerschönste Weihnachtsbaum
erhellt mit Kerzenlicht den Raum.
Er strahlt für uns in voller Pracht.
Man singt das Lied der „Stillen Nacht“!

Ein kleines Päckchen mit Dekor
lugt unterm Tannenkleid hervor.
Es wird dir liebevoll geschenkt,
von jemand, der an dich gern denkt.

Ich geb es zu, ich freue mich.
Und wünsche mir, es rührt auch dich.
Genießt die Ruhe, lasst euch fallen.
„Frohe Weihnachten“ euch allen.

Sepp Forchers Heimgang!

Der allseits beliebte Sepp Forcher ist gestorben.

Der Herrgott hat es so gewollt,
er hat den „Sepp“ zu sich geholt.
Sepp Forcher, der mein Land beschrieben,
der zeitlebens beliebt geblieben.

Sepp Forcher, der uns schmerzlich fehlt!
War er zu gut für diese Welt?
Sollt ihm die hohe Ehr gebühren,
nun durch das Himmelsreich zu führen?

Der „Sepp“, wie wir ihn freundlich nannten,
den wir als guten Menschen kannten,
warb überzeugt und liebensreich
für unser schönes Österreich!

Ist auch sein „Heimgang“ zu beklagen,
es gilt ihm „habe Dank“ zu sagen!

„Vertrauen“. Ein Fremdwort!

Das Vertrauen in das österreichische politische System
ist sehr stark zusammengebrochen.

Vertrauen ist ein hohes Gut!
Vertrauen gibt uns Kraft und Mut!
Mit Zuversicht und mit Vertrauen
lässt es sich für die Zukunft bauen.

Man sagt, dass unsre Politik
nach harter, ständiger Kritik,
die Bundesbürger schwer verdrießt,
„Vertrauen“ längst ein Fremdwort ist!

Und das in Zeiten, so wie diesen,
wo man, so hilflos, angewiesen
an das Vertrauen, das es braucht,
wenn sprichwörtlich „die Lunte raucht“!

Drum geht in euch, ihr Staatenlenker!
Ihr selbsternannten hohen Denker!
Damit wir fähig aufzuschauen,
auf euch, mit Achtung und Vertrauen!