Blimlinger und der Radetzkymarsch

„Grün-Sprecherin“ Blimlinger regt sich schon wieder auf!

Frau Blimlinger, wie stets charmant,
zeigt wie alljährlich ihren Grant,
ist böse und zutiefst empört,
wenn sie den "Marsch Radetzky" hört.

Frau Blimlinger, wie stets charmant,
zeigt wie alljährlich ihren Grant,
ist böse und zutiefst empört,
wenn sie den "Marsch Radetzky" hört.

Als Sprecherin der "Grün-Kultur",
verachtet sie Radetzky nur!
Der böse Marsch, stets auserkoren,
hat im Konzerthaus  nichts verloren!
Dass die Musik mit Schwung erfreut,
vergisst Frau Blimlinger erneut.

Ihr geht es nur ums Protestieren,
um die Präsenz nicht zu verlieren 
die ihr in letzter Zeit entglitten,
wodurch die Welt so sehr gelitten!

Auf nach Brüssel!

Die ehemalige SPÖ Parteivorsitzende zieht’s nach Brüssel!

Die Guten in der Politik,
bringt man zum Straucheln mit Kritik.
Doch müssen sie nicht qualvoll enden,
man fängt sie auf mit warmen Händen.

Frau Rendi-Wagner zieht’s nach Brüssel,
zur gut gefüllten prallen Schüssel!
Von Schweden aus wird sie agieren,
von dort die kranke Welt kurieren!

An reichlich Arbeit fehlt es nicht,
doch wünsche ich, aus meiner Sicht,
Frau Rendi Wagner ist gemahnt!
Das Straucheln ist schon vorgeplant.

Bloß Herbert Kickl wär geeignet,
egal, was sich zur Zeit ereignet.
Er preist, wenn immer er nur kann,
in „Blau“ Entwurmungsmittel an!
Die helfen stets und sind gefragt,
selbst wenn die Ärztekunst versagt!

Zum Jahreswechsel 2023/2024

Lasst uns hoffen für das Neue Jahr!

Das alte Jahr packt seine Sachen!
Es sagt der Welt „Ade!“
Es gilt, dem „Neuen“ Platz zu machen,
so wie seit eh und je!

Es hatte sich so sehr geplagt,
den Frieden zu erhalten.
Doch blieb ihm der Erfolg versagt,
was wir zutiefst beklagten!

Ob es dem Neuen Jahr gelingt,
die Menschen zu vereinen?
Ob es uns allen Frieden bringt,
mit sich und mit den Seinen?

Das ist die Frage, die man stellt!
Die Antwort ist noch offen..
Kehrt man zurück zur heilen Welt?
Lasst uns gemeinsam hoffen!

Kriegsgewinner?

Israeli erschießen die eigenen Landsleute

Ach, wie verrückt ist diese Welt,
in der der Wahnsinn Probe hält.
Die Menschen ballern wild herum,
sie kämpfen um das  Heldentum.

Der Krieg hat sie geprägt, verroht,
sie bringen Elend, Schmerz und Tod.
Selbst Zivilisten sind ihr Ziel,
man schießt gezielt, und fragt nicht viel.

Soldaten, hektisch, hoch nervös,
agieren schließlich skandalös.
Ob Terrorist, ob Zivilist,
es scheint egal, man zielt -und schießt.

Das ist dem Kriegsauftrag geschuldet,
der keine Menschlichkeiten duldet!
Dies, obwohl wir längst schon wissen,
Kriege kann man gerne missen,
wenn wir ehrlich uns besinnen:
Kriege sind nicht zu gewinnen!
Weil die Unvernunft regiert,
und ein jeder nur verliert!

Ministerweisung!

Der Klebewahnsinn lebe“Hoch“.
Man fragt sich nur, wie lange noch!
Frau Zadic hat sich eingebracht,
und für die Kleber stark gemacht:
Die Haft der „Oberkleberin“,
ergebe für sie keinen Sinn,
sodass mit Weisung sie befohlen,
sie wäre aus dem „Knast“ zu holen!
Dies sei auch Meinung von Experten,
die streng den Tatbestand bewerten.

Ich staune, überlege kühn,
und singe laut „Es grünt so grün“,
und ahne, wie Minister ticken,
wenn Kleber auf den Straßen picken!

„Häftlingsmarathon“

Fluchten aus der Haft mehren sich.

Ein Häftling kommt zum Arzt, frustriert,
blickt traurig drein, und lamentiert:
Sein Knie, es schmerzt ihn ungemein!
Es muss wohl etwas Arges sein.
Der Arzt kennt sich nicht wirklich aus,
und schickt ihn in das Krankenhaus.
So wird er schnellstens, schwer bewacht,
dorthin zur Abklärung gebracht.

Kaum in der Klinik angekommen,
hat er blitzschnell Reißaus genommen.
Vom Knie-Schmerz keine Rede mehr,
die Wache sprintet hinterher,
um schließlich kleinlaut zu bekunden,
er sei vom Erdboden verschwunden!

Und die Moral von der Geschicht‘:
Verachtet mir die die Klinik nicht!
Kaum dass der Häftling sie gesehen,
konnt‘ er wie früher schmerzfrei gehen!
So lief er kurzerhand davon,
im „Justiz-Häftlings-Marathon“!

Babler‘s Paradies

Babler wird als gewählter Vorsitzender künftig vieles besser machen.

Nun haben endlich die Genossen
in Graz beraten und beschlossen
dass Babler nun den Vorsitz führt,
ihm alle folgen, wie gebührt!
Er wird nun alles besser machen,
und über „seine Leute“ wachen.

So manches hat er schon verfügt:
er hat den Kickl streng gerügt!
Auch Nehammer hat nichts zu lachen,
schnell wird er ihm den „Garaus“ machen!

Und was als nächstes kommen wird:
Die Arbeitszeit wird reduziert,
wofür er jubelnd hochgelobt,
wird doch nur vormittags „gejobbt“!

Geoutet kürzlich als Marxist,
und dunkelroter Sozialist,
wird er aus allen Rohren feuern,
und „Super-Reiche“ streng besteuern.

Ich stehe nicht zu danken an,
dass ich das noch erleben kann!
Es wird die Welt nur besser werden,
in Babler‘s Paradies auf Erden.

Bloß Skepsis sei hier vorgebracht:
Weiß wer, wie es der Babler macht?

Empfehlung eines Verhandlungsleiters

Ein hoher Funktionär hat eine knallharte Empfehlung abgegeben.

Das ist doch alles nicht so drastisch,
bloß situationselastisch!
Man gab nur deutlich zu verstehen,
Sie sollen tunlichst Sch….. gehen
Den Rat erteilt nicht irgendwer,
es ist ein hoher Funktionär,
Der die Kloakensprache pflegt,
die von Fäkalien geprägt.

Ist solch ein Mensch denn auch geeignet,
zu merken, was sich so ereignet?
Und weiß er auch, was er frech spricht?
Was er am Umgangston verbricht?
Ich glaube halt, er kann's nicht wissen,
ihm wichtig nur, man hat gesch….!

Zeugenpflicht

Kronzeuge Schmid folgt nicht der Gerichtsvorladung

Ein Zeuge, sollte man doch meinen,
hat vor dem Richter zu erscheinen.
Doch ist ein Zeuge prominent,
weil ihn im Land ein jeder kennt,
dann gilt die gute Regel nicht,
für ihn ist Pünktlichkeit nicht Pflicht.
Er lässt den Richter Richter sein,
teilt sich Termine selber ein.

Nun wär es wirklich angebracht,
dass der Gerichtshof Ordnung macht,
und Prominente nicht verschont,
und seine Kompetenz betont,
durch die der Rechtsstaat präsentiert,
Vertrauen, Ordnung garantiert!

Kartenhaus

Ein Imperium stürzt ein.

Nach neuem sieht es grad so aus,
man baute wild am Kartenhaus!
Und Kartenhäuser, wie wir wissen
die werden niemals abgerissen,
sie stürzen stets von selber ein,
und so wird’s immer wieder sein!

Herr Benko hat es vorgemacht,
wie schnell es in den Balken kracht,
wenn selbst die Fundamente wanken,
ihn zwingen, eilends abzudanken!