Pech!

Der neue Parteiobmann der SPÖ gibt sich sehr selbstbewusst!

Die SPÖ, die nun so tut,
als wäre alles wieder gut,
weil alle Stimmen ausgezählt,
der Obmann endgültig gewählt,
hat wiederum ein großes Pech:
Der Babler gibt sich viel zu frech!
So belehrt er die Parteien,
dass sie zu nichts geeignet seien,
weil nichts zuwege sie gebracht,
und sträflich alles falsch gemacht!
Er wird nun alles neu gestalten,
mit nichts mehr „hinterm Berge“ halten.
Wird die Partei zum Ruhme führen,
sich selbst dereinst zum Kanzler küren!
Beachtlich, dies forsch zu verlangen!
Hat er bei sich schon angefangen?
Und was die „alten Granden‘“ sagen,
will ich nicht ernsthaft hinterfragen!
Von Ludwig vorerst abgesehen:
Wer wird zu seinen „Thesen“ stehen???

Geschätzt!

In der SPÖ geht es drunter und drüber!

Der Parteitag hat erbracht,
dass die Partei verhöhnt, verlacht.
Der Wahlausschuss hat sich verzählt,
wodurch Herr Doskozil gewählt,
und nicht Herr Babler, der gewonnen,
und zwischendurch „den Hut“ genommen.
Herr Babler, damit konfrontiert,
sprach überrascht und konsterniert,
er glaubt nicht an das Endergebnis,
das Doskozil zum Schreck-Erlebnis!
Es ist am Ende wohl egal,
der „Wahltanz“ endete fatal!
Die SPÖ ist schlecht im Wählen,
sie tut sich schwer beim Stimmenzählen!
Ich will ganz ehrlich hier nicht ätzen:
So sollen sie halt künftig schätzen!
Womit man endlich und zuletzt,
den Obmann hätte, der „geschätzt“!

Das Parlament räumt!

Das viel kritisierte Klavier im Parlament muss weg!

Was man schon sehnlichst hat erträumt:
Im Parlament wird aufgeräumt!
Und alles, was entbehrlich scheint,
und sich mit Anstand nicht vereint,
wird nun entsorgt, kurzum entfernt!
Man hat aus Kritiken gelernt.
Ein wahrlich kühnes Unterfangen.
Schon ist man mutig drangegangen,
die Schadensstifter zu entsorgen.
So wird berichtet heute Morgen,
dass das Klavier, ein Kunstgenuss,
den Räumungskräften weichen muss!
Die Mandatare, die gebangt,
sie wurden bisher nicht belangt,
obwohl sie nachweislich nur stören,
und demzufolge weg gehören.
Doch lobenswert, es ist vollbracht!
Den Anfang hat man schon gemacht!

Muttertag 2023

Liebe Mutter!

Ja, ich feiere den Tag,
weil ich meine Mutter mag,
die mich auf die Welt gebracht,
glücklich, fröhlich hat gemacht!
Mutter war es, die uns lehrte,
was das Leben auch bescherte,
dankbar durch die Welt zu gehen,
immer wieder„aufzustehen“!
War doch Vater noch im Krieg,
wo er dann für immer blieb!
Mutter, hör, dies wollt ich sagen,
dem Bedürfnis Rechnung tragen,
deiner liebevoll zu denken,
ewig Dankbarkeit zu schenken.
Dies gilt allen Müttern gleich,
deren Tun so segensreich!

Was ist es…?

Die Krönung!

Was ist es, das die Welt bewegt?
Was ist es, das das Volk erregt?
Ist es die Armut, die uns plagt?
Sind es die Staaten, die versagt?
Sind es die Kriege, die geführt?
Sind es Intrigen, die geschürt?
Ist es das Klima, das rotiert?
Ist es die Gier, die uns regiert?
Ach nein, das ist es alles nicht!
Was derzeit die Rekorde bricht,
es ist die Krönung Charles III,
der schon Jahrzehnte lang gelitten,
weil seine Mutter ihm verwehrt,
dass er als König auch verehrt.
Jetzt ist’s so weit, er, oft verhöhnt,
er wird zum König nun gekrönt.
Das Königreich liegt ihm zu Füssen!
„Diana“ lässt vom Jenseits grüßen!
Und dazu fällt mir eines ein:
Man muss nicht immer Vorbild sein!
Bloß wichtig, dass man „hochgeboren“,
zum Britenkönig auserkoren!
Und alles jubelt, steht Spalier.
Und ruft begeistert: „Dein sind wir!“

Tränen vor Gericht!

Eine angeklagte ehemalige Ministerin weint vor Gericht!

Tränen flossen vor Gericht!
Nein, so wollte man das nicht!
Und erklärte, wie es „lief“:
Man war einfach zu naiv.
„Zu naiv“, wird das genügen,
um per Urteil zu verfügen:
Wer naiv, dass Gott erbarm,
an Erfahrung schrecklich arm,
kann zwar ein Minister sein,
doch ist seine Schuld nur klein.
Na, wenn wirklich dem so ist,
fürchte ich als Pessimist,
dass Politiker, die schwer versagt,
künftig nicht mehr angeklagt,
weil doch die Naivität
dem Prozess im Wege steht.
Nur, was hier dagegen spricht:
„Dummheit schützt vor Strafe nicht!“

Veilchen – Botin der Natur!

Ein Veilchen steht am Wegesrand.
Sein zarter Duft zieht sich durchs Land.
Es strahlt für uns in Schönheit pur,
es gilt als Botin der Natur,
die nach der langen Winternacht
so pflichtgetreu für uns erwacht.

Das Veilchen, lieblich anzusehen,
lässt mich in Demut in mich gehen,
um zu vergessen alle Klagen,
dem großen Schöpfer Dank zu sagen,
der mit seiner Blütenpracht
Mut zur Lebensfreude macht,
die den Menschen stützt und prägt,
ihn durch schwerste Hürden trägt.

„Seid ihr alle daaaa!“

Die Vorgänge in der SPÖ werden schon
als Kasperltheater abgetan!

Frau Rendi-Wagner ladet ein,
beim Festival dabei zu sein.
Man gibt das altbekannte Spiel:
„Der Kasperl und das Krokodil“!

Das Krokodil, das lästig stört,
lieb auf den Namen „Kozil“ hört.
Die gute Fee, so viel man weiß,
erscheint erhaben, ganz in Weiß.
Herr Babler spielt den Edelknaben,
der bettelt, ihn ganz lieb zu haben!
Der Hexe Posten ist noch frei,
vielleicht lässt sich noch wer herbei.

Und laut ertönt der Ruf „Hurra!“,
Genossen, seid ihr alle da?
„Ja!“, ruft Ludwig, der gerührt,
streng Regie –wie immer- führt,
in dem Spiel, das so verdrießt,
dass man hofft, der Vorhang schließt!

Pannonischer Eroberungskrieg

Zu den Vorgängen in der SPÖ

Auf, Genossen, in den Kampf!
Beendet rasch den Führungskrampf!
Die „Wagner-Truppe“, kampferprobt,
schon mutig hin zum Schlachtfeld robbt.
Es gilt, den Doskozil zu schlagen,
der immer schwerer zu ertragen!

Auch Doskozil hatte zuletzt
die „Störchedrohnen“ eingesetzt,
die klappernd Rendi’s Heer umrundet,
und scharf den Angriffsplan erkundet.

Und Doskozil, der Kampfstratege,
ist angriffslustig auf dem Wege,
und lockt Frau Rendi Wagners Heer
ins sogenannte „Wiener Meer“,
wo es sich selber rasch besiegt,
weil es im tiefen Schlamm erstickt!

Herr „Dosko“, hoch vom Storchennest,
verliest verklärt sein Manifest:
Man solle ernsthaft eingestehen,
dass nun die Uhren anders gehen,
weil er alleine vorgesehen,
den Genossen vorzustehen,
die in Freundschaft ihn beglücken –
mit dem Messer hinterm Rücken!

Tag der Frau!

Welttag der Frau

Heute, auf den Tag genau,
feiert man den „Tag der Frau“.
Dies zu Recht und mit Respekt,
denn die Frau agiert perfekt.

Gilt als Wunschbild der Begierde,
dient der Männerwelt zur Zierde.
Stellt als Mutter „ihren Mann“,
spendet Liebe, wo sie kann.
Outet sich als Arbeitskraft,
die es immer wieder schafft,
Arbeit, Haushalt, Mutterpflichten
toll mit Umsicht zu verrichten.

Anerkennung fair zu schenken,
daran gilt es heut zu denken.
Danke, Herrgott, gut gemacht,
was du an der Frau vollbracht!