April,April

In den „April“ geschickt!

Herr Putin lässt das Morden sein,
und stellt sich lieb mit Blumen ein.
In Hinkunft wird nur mehr gespart,
der Bürger wird nicht mehr genarrt,
im Parlament wird streng getagt,
und auch kein böses Wort gesagt.

Mit Brüssel geht man ins Gericht,
die „Macher“ nimmt man in die Pflicht.
Das Volk wird gründlich aufgeklärt,
und kein Verbrechen je verjährt.

Korrupte werden streng bestraft,
die „Packelei“ wird abgeschafft.
Der Bundesrat, der friedlich döst,
wird demnächst gänzlich aufgelöst.

Den Mandataren kann man trauen,
auf ihre Sprüche kann man bauen.
Gespart wird auch im Parlament,
der „Nebenjob“ ist transparent.

Politiker sind sehr geachtet,
nach Redlichkeit wird stets getrachtet.
Die Grenzen werden überwacht,
der Garaus wird dem Pfusch gemacht.

Der Bürger wird ab nun gefragt,
der Postenschacher untersagt.
Das klingt zwar alles wunderbar,
April, April, es ist nicht wahr!

Marillenblüte in der Wachau

Zum Wochenende erwartet die Wachau wiederum die Marillenblüte in voller Pracht

Die Donau fließt im schönsten Blau,
von Hügeln lieb umgeben.
Sie prägt den Anblick der Wachau,
der Königin der Reben.

Sie zeigt sich herrlich, liebevoll,
verführt ins Land der Träume,
beglückt, entzückt besonders toll,
durch die Marillenbäume,
die die Wachau so herrlich schmücken
mit ihrer weißen Pracht,
sie lassen unser Herz entzücken,
zeigen des Frühlings Macht.

Singen für den Frieden

Unsere Popstars singen für den Frieden

Putin bombt die Städte nieder!
Mordend zieht er durch das Land.
Luftalarme immer wieder,
Putin zeigt die starke Hand!

Zivilisten, Kinder, Greise,
werden in die Luft gesprengt.
Putin zeigt auf seine Weise,
wie er über Frieden denkt.

Menschen flüchten vor Granaten,
suchen Schutz im fremden Land,
wo sie sehnsüchtig erwarten
dass wer reicht die milde Hand!

Während grauenvoll gemordet,
weil es Putin so gefällt.
Und der Wahnsinn überbordet,
wild in Putins kranker Welt!

Mit Musik und mit Gesängen
wird der Flüchtlinge gedacht.
Wollen wir die Ketten sprengen,
die benützt die böse Macht!

50.000!

Zu den vielen Neuinfektionen in Österreich

50.000 infiziert!
50.000 registriert!
50.000 sind daheim!
Müssen abgesondert sein!

Man hat die Einschränkung gelockert,
und wohl damit zu hoch gepokert!
Das Virus hat darauf gewartet,
und seinen Angriff wild gestartet!

Zwei Tage war man „maskenfrei“,
schon war die Träumerei vorbei
von Freiheit ohne Pflicht und Zwang,
was sich erwies als Bumerang!

Man hat sich schwer verspekuliert,
bedenkenlos zu viel riskiert!
So ist es halt, und so wird’s bleiben.
Das Virus wird es weiter treiben,
uns Menschen weiter drangsalieren,
bis machtlos wir dann resignieren.
Und enttäuscht uns eingestehen,
wir sind Spielball im Geschehen!
Wir sind hilflos ausgesetzt,
wie erwiesen doch zuletzt.
Öffnet weiter alle Schranken,
und das Virus wird euch danken!

Ach, die Wirtschaft will es so?
Dann „Glück auf“, und werdet froh!

Karas gegen Woltron!

Karas widerspricht Woltron!

Karas, Brüssels Mann vor Ort,
schreibt gekränkt im „Freien Wort“,
dass er doch schwer irritiert,
weil Herr Woltran ihn zitiert,
und ihm sträflich unterstellt,
dass er zur Atomkraft hält.

Wer nun Recht hat ist egal,
achtenswert ist’s allemal,
wie Herr Karas aufbegehrt,
und im „Freien Wort“ verkehrt,
wo die Leser oben, klagen,
freimütig die Meinung sagen.
Üben mutig die Kritik
an Gesellschaft, Politik.
Am Ereignis, das bewegt.
Meine Hochachtung! Respekt!

Weg mit der Polizei!

Junge SPÖ will Polizei abschaffen.

Die Polizei als Ordnungskraft,
gehört zur Gänze abgeschafft.
„Rote“ Studenten fordern dies,
für ihr begehrtes Paradies,
wo jeder macht, was ihm beliebt,
in dem es lauter „Engel“ gibt.

Die Forderung hat es in sich,
ist es doch nicht verwunderlich,
dass Menschen Polizisten hassen,
sich ungern kontrollieren lassen.
Frau Rendi-Wagner seid so gut,
zeigt unverzüglich ihren Mut,
„Studenten“, die sich so verhalten,
aus Funktionen fern zu halten.
Denn was sie dümmlich fordern, ehrlich,
ist staatspolitisch echt gefährlich!

Spenderherz vom Schwein!

Einem Mann wurde ein Schweineherz eingepflanzt!

Nein, es ist kein übler Scherz,
im Menschen schlägt ein Schweineherz!
Es wurde kürzlich transplantiert,
worauf die Fachwelt reagiert.

Die einen fragen sich im Frust:
Ein Schweineherz in meiner Brust,
ist dies moralisch zu begründen,
und als Erfolg uns zu verkünden?

Die anderen laut jubilieren:
Ein Spenderherz von lieben Tieren,
du guter Mensch, was willst du mehr
das Herz vom Schwein gibt vieles her.

Drum pflegt das Schwein in seinem Stall.
Man könnt‘ es brauchen – für den Fall!
Und man zufrieden sagen kann:
„Noch Schwein gehabt“, mein lieber Mann!

Mit großem Mut und mit Elan!

Zum Jahresbeginn

Grüß Gott, ich bin das neue Jahr,
ich bitte, lasst mich rein.
Ich will, wie es schon immer war,
dein Wegbegleiter sein!

Die Last, die ich mit Mühe trage,
die sollst du mit mir teilen.
Sie trübt wohl manche Sonnentage,
doch lasse mich verweilen!

Gemeinsam schaffen wir den Weg,
den es gezielt zu gehen.
Genießen wir das Privileg,
als „Team-Werk“ zu bestehen.

Mit großem Mut und mit Elan,
wie immer es schon war,
geh ‘n wir beherzt den Alltag an,
„Glück auf! Prosit Neujahr!“

„Pscht“ – Ich bin das alte Jahr!

Das alte Jahr nimmt demnächst Abschied.

„Pscht“ – ich bin das alte Jahr.
Ich mache mich davon!
Es ist mir nämlich völlig klar,
ihr klagt, misstraut mir schon!

Nun ja, ich habe euch geplagt,
und zu viel ist passiert.
Wer meine Leistung hinterfragt,
ist rechtens indigniert!

Ich merkte schmerzlich die Kritik,
die mir zu schaffen machte,
und spürte auch die Politik,
die Streit und Hass nur brachte!

Obwohl ich ehrlich war bemüht,
das Beste stets zu geben,
war mancher viel zu abgebrüht,
die heile Welt zu leben!

Ich lasse euch enttäuscht zurück,
bin müde, abgenützt.
Dem Neuen Jahr wünsch ich viel Glück,
von Gottes Hilfe unterstützt!

Ein kleines Päckchen mit Dekor…

Weihnacht

 

 

 

 

 

Die Frage wird vermehrt vernommen:
Darf das Christkind doch noch kommen?
Wo doch alles auf der Welt
gern in Frage wird gestellt.

Es darf, sag ich, wir sind bereit,
und öffnen unsre Herzen weit.
Der allerschönste Weihnachtsbaum
erhellt mit Kerzenlicht den Raum.
Er strahlt für uns in voller Pracht.
Man singt das Lied der „Stillen Nacht“!

Ein kleines Päckchen mit Dekor
lugt unterm Tannenkleid hervor.
Es wird dir liebevoll geschenkt,
von jemand, der an dich gern denkt.

Ich geb es zu, ich freue mich.
Und wünsche mir, es rührt auch dich.
Genießt die Ruhe, lasst euch fallen.
„Frohe Weihnachten“ euch allen.